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Angst

Angst klopft an die Tür. Vertrauen öffnet. Keiner war draussen.

Angst begleitet uns das ganze Leben lang. Wir haben Angst vor neuen Situationen. Kinder haben oft Angst vor der Dunkelheit. Vielen Menschen macht die momentane Welt Angst.

Was macht Angst mit uns?

Angst findet im ganzen Körper statt. In verschiedenen Gehirnarealen wie dem limbischen System, der Amygdala und des Hypothalamus. Das limbische System ist ein Teil des Gehirns und der Sitz der Emotionen. Die Mandelkerne (Amygdala) agiert als Alarmanlage des Körpers und besitzt ein eigenes Gedächtnis.Sie reagieren auf Bilder, Geräusche und Gerüche.

Die Angst löst durch die Verschaltung im Gehirn verschiedene hormonelle Prozesse aus und hat Einfluss auf das vegetative Nervensystem.

Wenn die Angst da ist spüren wir sie im ganzen Körper. Angst wird als somatischer Marker im Körper gespeichert. Das Herz schlägt schneller, wir schwitzen und zittern, die Atmung wird oberflächlich und schnell, die Verdauungstätigkeit reduziert. In Extremsituationen bleiben nur noch Schreck- und Totstellreflex. Der bedrohte Organismus zieht sich von der Welt zurück.

Zum Problem wird die Anspannung wenn sie übermässig viel Raum in unserem Leben einnimmt und fortdauernd unseren Alltag bestimmt.

Menschen die in einem angstbestimmten Umfeld leben können nicht wirklich handeln und agieren.

Und zu allem Überflluss wird das Immunsystem durch die Angst deutlich geschwächt.

Was können wir tun um unser (ur-) Vertrauen zu stärken?

  • reduziere deinen Medienkonsum

  • nimm dir Zeit für dich

  • Atme!

  • meditiere

  • bewege dich an der frischen Luft

  • tue etwas, das dir gut tut

  • achte auf deine Ernährung

  • sei bewusst Dankbar

  • schreibe Tagebuch

  • fokussiere dich auf positive Dinge in deinem Leben

  • verwende ätherische Öle um das Vertrauen zu stärken z.B. Geranium fördert das Vertrauen in die Welt

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