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vom Besuch der Tante

Erdbeerwoche, die Sache, auf der roten Welle surfen oder ganz einfach Periode.

Ein Tabuthema! Obwohl eine Frau im durchschnitt 7 Jahre ihres Lebens blutet. Zwei drittel aller Frauen leiden unter prämenstruellen Beschwerden. Bei 2-5% ist das prämenstruelle Syndrom (PMS) so stark, dass die Lebensqualität eingeschränkt ist.

Die häufigsten Beschwerden in den Tagen vor den Tagen sind Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Depressionen, Unterleibsschmerzen und Stimmungsschwankungen. Bis zu 150 Symptome sind bei PMS zutreffend. Eine Ursache ist die zyklusbedingte Hormonschwankung von Östrogen und Progesteron. Doch auch PMS ist kein Grund direkt zu Hormonpräparaten zu greifen. Es gibt viele andere Möglichkeiten:

  • Fussreflexzonentherapie kann langfristig hormonelle Störungen ausgleichen

  • Ernährung; vor allem die Reduktion von Koffein, Alkohol, Zucker und bei Neigung zu Wassereinlagerungen eine salzarme Ernährung

  • Nahrungsergänzung; vor allem Calcium, Magnesium, Vitamine (B6, D,E)

  • sportliche Aktivität; auch wenn es nur ein leichter Spaziergang an der frischen Luft ist

  • Entspannungstechniken

  • Wärme; eine einfache Wärmflasche, ein Vollbad oder ein Fussbad lässt sich gut mit ätherischen Ölen kombinieren

  • ätherische Öle; vor allem Muskateller Salbei, Geranium, YlangYlang und Lavendel

Und vielleicht würde es auch helfen endlich das Tabu zu brechen und offen über die Befindlichkeit während der Periode zu sprechen damit auch Männer merken, dass PMS nicht einfach nur keine Lust auf Sex ist.






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